Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie
5. Auflage April 2021
XXX, 926 Seiten, Softcover
950 Abbildungen (950 Farbabbildungen)
40 Tabellen
Lehrbuch
Kurzbeschreibung
Der "kleine" Alberts ist und bleibt das beliebteste einführende Lehrbuch der Zellbiologie. Auch die 5.Auflage beschränkt sich auf das Wesentliche - und hilft bei der Prüfungsvorbereitung mit übersichtlichen Lerntafeln, die in die Kapitel integriert sind.
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Der "kleine Alberts" ist die unbestrittene Nummer 1 unter den einführenden Lehrbüchern der Molekular- und Zellbiologie. Aus der Fülle der neuen und neuesten Erkenntnisse werden die unentbehrlichen Grundlagen der molekularen Zellbiologie sowie ihre Anwendungen in Medizin, Gen- und Biotechnologie herausgearbeitet, mit der Genauigkeit, Verlässlichkeit und Aktualität des großen Bruders "Molekularbiologie der Zelle" und illustriert durch 900 durchgehend farbige Abbildungen.
21 ganzseitige Übersichtstafeln zu komplexen Themen wie Stoffwechsel und Regulation, die bestens für die Prüfungsvorbereitung geeignet sind, Zusammenfassungen der wichtigsten Inhalte und Schlüsselbegriffe am Kapitelende, mehr als 400 Verständnisfragen, Übungsaufgaben und deren Lösungen sowie ein illustriertes Glossar mit mehr als 600 Begriffen machen das Lernen leicht.
Die 5. Auflage wurde komplett überarbeitet und um aktuelle Themen ergänzt. Sie bietet u. a. eine bessere Einführung in die "schwierigen" Themen chemische Bindung und Membranpotential, ein neues Unterkapitel zur Rolle genetischer Faktoren bei der Entstehung von Krankheiten und berücksichtigt zahlreiche neue Erkenntnisse, u. a. zu Chromatin-Remodellierung, Genome Editing mit dem CRISPR/Cas-System, Optogenetik, Amyloidbildung, genomweite Assoziationsstudien, pluripotente Stammzellen u. v. m.
Stimmern zur Vorauflage:
"Der kleine Bruder des Alberts-Klassikers Molekularbiologie der Zelle versteht es [...], mit didaktischer Eleganz und herausragenden Illustrationen den Leser mit 20 Kapiteln vom Gen bis zur Entstehung von Krebs zu faszinieren."
BIOspektrum 11/2012
"Der 'Alberts' ist völlig zu Recht das beliebteste einführende Lehrbuch der Zellbiologie. [...] Ein ausgefeiltes didaktisches Konzept vereinigt Bewährtes mit völlig Neuem [...]."
Science-shop.de (April 2012)
Chemische Bestandteile der Zelle
Energie, Katalyse und Biosynthese
Proteine - Struktur und Funktion
DNA und Chromosomen
DNA-Replikation und Reparatur
Von der DNA zum Protein: Wie Zellen das Genom lesen
Kontrolle der Genexpression
Wie sich Gene und Genome entwickeln
Die Analyse der Struktur und Funktion von Genen
Membranstruktur
Membrantransport
Wie Zellen Energie aus Nahrung gewinnen
Energiegewinnung in Mitochondrien und Chloroplasten
Intrazelluläre Kompartimente und Proteintransport
Zelluläre Signalübertragung
Das Cytoskelett
Der Zellteilungszyklus
Sexuelle Vermehrung und Genetik
Zellgemeinschaften: Gewebe, Stammzellen und Krebs
Antworten auf die Fragen
Glossar
Index
Prof. Dr. Johannes Herrmann (30.04.2021)
Der neue Alberts hat seinen Stammplatz in der Nachschlage-Bibliothek (?.) voll und ganz verdient.
Journal für Ernäherungsmedizin (06.08.2021)
Standardwerk zum Thema Zellbiologie mit guten Illustrationen und ausführlichen, verständlichen Kommentaren für alle Level.
Prof. Dr. Frank Breinig (09.06.2021)
Der Text ist bis ins Detail sehr gut strukturiert mit sehr hilfreichen, ästhetisch ansprechenden Abbildungen einschließlich informativer Bildunterschriften, wohldosierten Texthervorhebungen durch Fettdruck oder Informationsboxen.
Prof. Hans Brandstetter (22.05.2021)
Karen Hopkin promovierte in Biochemie am Albert Einstein College of Medicine und ist selbstständige Wissenschaftsjournalistin in Somerville, Massachusetts.
Alexander Johnson promovierte an der Harvard University und ist Professor für Mikrobiologie und Immunologie sowie Direktor des Graduierten-Programms für Biochemie, Zellbiologie, Genetik und Entwicklungsbiologie an der University of California, San Francisco.
David Morgan promovierte an der University of California, San Francisco, wo er Professor für Physiologie und Forschungsdekan der medizinischen Fakultät ist.
Martin Raff promovierte in Medizin an der McGill University und ist aktiver Emeritus des Medical Research Council Laboratory for Molecular Cell Biology am University College London.
Keith Roberts promovierte an der University of Cambridge und war stellvertretender Direktor des John Innes Centre. Er ist aktiver Emeritus and der University of East Anglia.
Peter Walter promovierte an der Rockefeller University in New York und ist Professor am Fachbereich für Biochemie und Biophysik der University of California, San Francisco, sowie Forscher am Howard Hughes Medical Institute.