Theorie elektrischer Maschinen
Elektrische Maschinen (Band Nr. 3)
6. Auflage Januar 2009
XXII, 706 Seiten, Hardcover
331 Abbildungen
31 Tabellen
Handbuch/Nachschlagewerk
Kurzbeschreibung
Der dritte Band der Reihe 'Elektrische Maschinen' stellt Methoden zur analytischen Beschreibung rotierender elektrischer Maschinen vor. Mit diesen Methoden lassen sich beliebige Betriebszustände - stationäre, nichtstationäre und anomale - rechnerisch erfassen.
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Der dritte Band der Reihe 'Elektrische Maschinen', jetzt in der sechsten Auflage erschienen, stellt Methoden zur analytischen Beschreibung rotierender elektrischer Maschinen vor. Mit diesen Methoden lassen sich beliebige Betriebszustände - stationäre, nichtstationäre und anomale - rechnerisch erfassen.
In gewohnt systematischer und geschlossener Weise werden allgemeine Gleichungssysteme für einzelne Maschinengruppen entwickelt. Dabei werden eine Vielzahl von Betriebszuständen wie Kurzschlüsse, Belastungsstöße, Stromrichterspeisung usw. untersucht und verschiedene Näherungsmöglichkeiten demonstriert. Wichtige Themen wie das Zusammenwirken mit leistungselektronischen Stellgliedern sind berücksichtigt.
Der Aufbau dieses Handbuches erlaubt es, sehr bald eigenständig zu arbeiten und auch komplexe Probleme methodisch zu bewältigen. Es wendet sich an Studenten und an Ingenieure in Forschung, Entwicklung und Anwendungsgebieten, die fundierte Kenntnisse benötigen.
Dreiphasen-Induktionsmaschine
Dreiphasen-Synchronmaschine
Gleichstrommaschine
Maschinen für Betrieb am Einphasennetz
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"Das Buch richtet sich ganz klar an angehende Ingenieure der Fachrichtung Elektrotechnik oder Maschinenbau, ist aber auch sicher für schon ausgebildete Ingenieure ein "Muss", da es ein Standardwerk für jegliche Ingenieurskunst in Bezug auf die Theorie elektrischer Maschinen ist."
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Prof. Dr.-Ing. Bernd Ponick: Studium der Elektrotechnik an der Universität Hannover, 1990 Diplom in der Studienrichtung Elektrische Energietechnik, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für elektrische Maschinen und Antriebe, dort 1994 Promotion, 1995-2003 Entwicklungsingenieur, Berechnungsleiter und schließlich Technischer Leiter im Berliner Dynamowerk der Siemens AG, 2003 Ruf auf den Lehrstuhl für Antriebssysteme der Universität Hannover, Mitarbeit in verschiedenen nationalen und internationalen Normungsgremien.
Prof. Dr.-Ing. Karl Vogt: Elektromechanikerlehre, Studium der Elektrotechnik ab 1947 an der Technischen Hochschule Dresden; nach Abschluss Assistent am Lehrstuhl Elektrische Maschinen, außerdem Tätigkeit als Entwicklungsingenieur im Sachsenwerk Dresden; nach Promotion 1963 Berufung als Dozent an die TU Dresden,1969 ordentlicher Professor für Elektrische Maschinen; viele Jahre stellvertretender Sektionsdirektor an der TU Dresden und verantwortlich in der Sektion Elektrotechnik für Forschung und Wissenschaft; 1978 erneute Promotion an der TU Dresden zur Weiterentwicklung des Fachgebiets Berechnung elektrischer Maschinen; emeritiert seit 1989.