Hämatologie
Theorie und Praxis für medizinische Assistenzberufe
3. Edition August 2014
448 Pages, Softcover
100 Pictures (50 Colored Figures)
Textbook
Short Description
Seit dem Erscheinen der ersten Auflage 1994 ist das Lehrbuch "Hämatologie" nicht mehr aus dem Ausbildungsangebot für MTAs wegzudenken. Die 3. Auflage integriert nicht nur den neuesten Stand der MTA-Ausbildung, sondern präsentiert sich mit einem neuen, benutzerfreundlichen Layout.
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1 Hämatologie
2 Das Blut als Organ
3 Blutbildung
4 Erythrozytenformen
5 Anämien
6 Polyzythämien
7 Leukozyten
8 Lymphatische Reaktionen
9 Erkrankungen des blutbildenden Systems
10 Maligne Lymphome
PRAKTISCHER TEIL
11 Einleitung
12 Blutentnahme aus dem Kapillarnetz
13 Blutentnahme aus der Vene
14 Blutkörperchen-Senkungsgeschwindigkeit
15 Hämatokrit
16 Hämoglobin
17 Bestimmung der ?Anzahl der Blutzellen?
18 Erythrozytenzählung
19 Leukozytenzählung
20 Thrombozytenzählung
21 Zählungen mit der Fuchs-Rosenthal-Zählkammer
22 Erythrozytometrische Werte
23 Differenzialblutbild
24 Isolierung der Lymphozyten
25 Mononukleose-Test
26 Spezialfärbungen
27 Price-Jones-Kurve
28 Osmotische Resistenz der Erythrozyten
29 Zytochemische Färbungen
30 Immunchemische Methoden
31 Knochenmarksuntersuchung
32 Flow-Zytometrie
33 Hämatologische Histologie
34 Zytogenetik
35 Molekulargenetik
36 Referenzwerte in der Hämatologie
37 Blutgruppenserologische Untersuchungen
38 Gerinnungsphysiologische Untersuchungen
39 Qualitätssicherung am Arbeitsplatz
Anhang A Diagnostik im hämatologischen Routinelabor
Weiterführende Literatur
Glossar
Stichwortverzeichnis
Annette Gilles erhielt ihre Ausbildung zur medizinisch technischen Assistentin an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster. 1991 wurde sie Fachassistentin für Hämatologie beim Deutschen Institut für Weiterbildung technischer Assistenten (DIW) in Berlin und bildete sich anschließend bei der Deutschen Zentrale für Volksgesundheitspflege in Frankfurt am Main zur Lehrassistentin weiter. Seit 1991 nimmt sie Lehrtätigkeiten im Fach Hämatologie an der Staatlichen Lehranstalt für MTA in Mainz wahr.
Anita Läsch beendete 1983 ihre Ausbildung zur medizinisch technischen Assistentin in Trier. Nach verschiedenen Tätigkeiten wurde sie 1989 Fachassistentin für Hämatologie beim Deutschen Institut für Weiterbildung technischer Assistenten (DIW) in Berlin. Anschließend bildete sie sich an der Akademie für Lehrkräfte im Gesundheitswesen, Karlsruhe, zur Lehrassistentin weiter. Seit 1996 ist sie an der Krankenanstalt Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier beschäftigt, wo sie seit 1999 die Position der Leitenden MTA bekleidet.